Autor Thema: Heimbewohner zahlen immer mehr  (Gelesen 3435 mal)

Offline Thomas Beßen

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Heimbewohner zahlen immer mehr
« am: 14. März 2018, 13:54:50 »
"Knapp 800.000 Menschen in Deutschland werden nicht zu Hause gepflegt, sondern in Heimen: Sie haben es mit immer höheren Belastungen zu tun.

Die Pflegeheimkosten in Deutschland sind seit Mai 2017 im bundesweiten Schnitt um gut drei Prozent gestiegen. Anfang 2018 mussten Pflegebedürftige für die Unterbringung in Heimen im Durchschnitt 1751,19 Euro pro Monat zahlen. Im Mai 2017 waren es noch 1696,84 Euro gewesen. Das geht aus Daten der Pflegedatenbank des Verbandes der Privaten Krankenversicherung (PKV) hervor, die dem RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND) vorliegen. Der Auswertung liegen Angaben zu 11.400 vollstationären Pflegeeinrichtungen in Deutschland zugrunde.

Mit der jüngsten Pflegereform Anfang 2017 hatte es eine für die Betroffenen wesentliche Veränderung gegeben: Schwerstpflegebedürftige müssen nun genauso viel zahlen wie Heimbewohner mit geringerem Pflegegrad. Der durchschnittliche Betrag, der für Pflege, Unterkunft, Essen und Investitionskosten in den Heimen zu entrichten ist, unterscheidet sich jedoch von Bundesland zu Bundesland erheblich. ..."


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Sonnige Grüße! :-)
Thomas Beßen
Wer heute krank ist, muss kerngesund sein.