Hi, kleiner Tip, frag mal da nach
http://www.notfallpaedagogik.de/index.php?article_id=39, lass Dir den Leiter, Hr. K. geben. Er ist auch ein bekannter Fachautor und bekennender Modellbauer.
Was die HDM angeht irrst du. Auch für Laienhelfer steht diese im Mittelpunkt. Schau Dir die Telefonreanimation an. Hier werden Laien von Leitstellendisponenten am Telefon während eines Notfalles angeleitet. Spring ins Wasser, und Du wirst überrascht sein. Außer Pflege/Ärzte und GKP-Schüler umfasst unser Notfallmanagement auch die Handwerker, Verwaltung etc. Letztes Jahr auch erstmalig unseren Förderverein. Ich konzentriere mich eben auf das Wesentliche mit minimaler Theorie. Bei mehreren Notfällen konten uns z. b. die Handwerker gut unterstützen. Bei einer Risikoanalyse wirst Du feststellen das die Gefahr für das Leben größer ist wenn man nicht Drückt als umgekehrt. Hier helfen für alle klare feste Algorhythmen die einfach aufgebaut sind.
Noch was Wichtiges. Außer das gebrauchte Puppen oft ausgeleiert sind könnte es ein Logistikproblem geben. Bei Basispuppen muss man nach geraumer Zeit die Gesichter wechseln, denn die sind irgendwann fertig. Die Lungenbeutel sind Einmalbedarf. Angenommen Du kriegst eine Puppe die 20 Lenze auf dem Buckel hat, ob Du da aber noch neue Gesichter und Lungenbeutel bekommst? Und genau das brauchst Du bei Basispuppen. Die Zeiten wo man bei der Puppe über Mund und Nase ein Zemuko legte oder den Bereich mit Desi Mittel einsrühte und dann weiter machte sind vorbei.
Ich bin bei einem öffentlichem Träger der zum Glück die Notwendigkeit eines funktionierenden Notfallmanagements voll unterstützt.
Viele Grüße
dino